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Die Neider sterben wohl, doch niemals stirbt der Neid (Moliere)

 

Neid durch das Auge der Dichter und Denker

Das Größte will man nicht erreichen, man beneidet nur seinesgleichen; Der schlimmste Neidhart ist in der Welt, der jeden für seinesgleichen hält. (Johann Wolfgang Goethe)

Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung. (Wilhelm Busch)

Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. (Robert Lembke)

Erfolg ist nur halb so schön, wenn es niemanden gibt, der einen beneidet. (Norman Mailer)

Neid ist die Eifersucht darüber, dass sich Gott auch mit anderen Menschen außer uns beschäftigt. (Ernst R. Hauschka)

Die Tochter des Neides ist die Verleumdung. (Giacomo Casanova)

Wer den Neid nicht ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen. (Ernst Raupach)

Neid schmälert nicht die Freude des Beneideten, nur die des Neiders. (Oliver Hassencamp)

An eine ungetrübte Freude glaubt nur der Neider. (Hans Arndt)

 

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