Neid-Literatur
Das Buch mit dem gleichnamigen Titel (Autor: Rolf Haubl, Verlag: C.H. Beck, 2001) gibt einen sehr umfassenden Überblick über die Kulturgeschichte einer Todsünde, die Masken, in denen der Neid auftritt und die psychischen Mechanismen, die dazu führen, dass wir Neid empfinden.
Der Untertitel des Buches gibt die Richtung vor: "Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein." Wer also dafür sorgt, zufriedener mit sich zu werden, braucht auch die eigenen Neidschübe nicht zu fürchten.
Der Untertitel des Buches gibt die Richtung vor: "Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein." Wer also dafür sorgt, zufriedener mit sich zu werden, braucht auch die eigenen Neidschübe nicht zu fürchten.
Thomas Zimmermann - am Dienstag, 1. März 2005, 19:56 - Rubrik: Neid-Literatur
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Augustin, M.J. (2001): Neid, Neugier und weibliche Kreativität. Königsfurt Verlag, Klein Königsförde
Bacon, F. (1946): Essays. Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung, Wiesbaden.
Bettelheim, B. (1975): Die symbolischen Wunden. Pubertätsriten und der Neid des Mannes. Kindler-Verlag, München.
Cohen, B. (1995): Der ganz normale Neid. DTV München.
Gottschalch, W. (1984): Geschlechterneid. Verlag Ästhetik und Kommunikation, Berlin.
Haubl, R. (2001): Neidisch sind immer nur die Anderen. Verlag C.H.Beck, München.
Horney, K. (1984): Die Psychologie der Frau. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M.
Kast, V. (1998): Neid und Eifersucht – Die Herausforderung durch unangenehme Gefühle. DTV München.
Krüger, W. (1989): Der alltägliche Neid. Ernst Reinhardt Verlag, München Basel.
Lau, M. (2001): Geschlechterneid. Rowohlt-Kursbuch 143. Rowohlt Verlag, Reinbek.
Rakoczy, T. (1996): Böser Blick, Macht des Auges und Neid der Götter. Gustav Narr Verlag, Tübingen.
Rost, W./Schulz, A. (1994): Rivalität – über Konkurrenz, Neid und Eifersucht. Springer Verlag, Heidelberg.
Salovey, P. (1991, Ed.): The Psychology of Envy and Jealousy. The Guilford Press, New York – London.
Schoeck, H. (1980): Der Neid – Die Urgeschichte des Bösen. Herbig, München Wien.
Bacon, F. (1946): Essays. Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung, Wiesbaden.
Bettelheim, B. (1975): Die symbolischen Wunden. Pubertätsriten und der Neid des Mannes. Kindler-Verlag, München.
Cohen, B. (1995): Der ganz normale Neid. DTV München.
Gottschalch, W. (1984): Geschlechterneid. Verlag Ästhetik und Kommunikation, Berlin.
Haubl, R. (2001): Neidisch sind immer nur die Anderen. Verlag C.H.Beck, München.
Horney, K. (1984): Die Psychologie der Frau. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M.
Kast, V. (1998): Neid und Eifersucht – Die Herausforderung durch unangenehme Gefühle. DTV München.
Krüger, W. (1989): Der alltägliche Neid. Ernst Reinhardt Verlag, München Basel.
Lau, M. (2001): Geschlechterneid. Rowohlt-Kursbuch 143. Rowohlt Verlag, Reinbek.
Rakoczy, T. (1996): Böser Blick, Macht des Auges und Neid der Götter. Gustav Narr Verlag, Tübingen.
Rost, W./Schulz, A. (1994): Rivalität – über Konkurrenz, Neid und Eifersucht. Springer Verlag, Heidelberg.
Salovey, P. (1991, Ed.): The Psychology of Envy and Jealousy. The Guilford Press, New York – London.
Schoeck, H. (1980): Der Neid – Die Urgeschichte des Bösen. Herbig, München Wien.
Thomas Zimmermann - am Montag, 19. Juli 2004, 10:07 - Rubrik: Neid-Literatur
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